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Bleiben Sie gesund - Bewegung zum Mitmachen

Möchten Sie sich mehr bewegen und so Ihr Wohlbefinden steigern? „Eigentlich möchte ich schon lange ..." – "Eigentlich sollte ich mal wieder etwas machen …". Kommen Ihnen diese oder ähnliche Gedanken bekannt vor? Was fehlt uns eigentlich dabei? Warum tun wir nicht endlich das, wovon wir wissen, dass es gut für uns wäre?

Genau an dieser Stelle setzte das ASKÖ Projekt „Bleiben Sie gesund – Bewegung zum Mitmachen“ an: Es ging darum, wie Sie körperliche Aktivität, die für die langfristige Gesundheit so wichtig ist, im Alltag verwirklichen und zu einer festen Gewohnheit machen können. Das Projekt „Bleiben Sie gesund – Bewegung zum Mitmachen“ wurde von der ASKÖ Salzburg gemeinsam mit ihren Partnern SGKK, AVOS, Spektrum, Bewohnerservice Maxglan, Ärztekammer, Adipositas-Selbsthilfegruppen und Maxglaner Wirtschaft ab April 2016 im Stadtteil Maxglan entwickelt und umgesetzt.

Aller Anfang ist schwer - doch genau jetzt ist der beste Zeitpunkt für einen Neubeginn. Weitere Informationen und viele Tipps und Tricks, die Ihnen den Einstieg zu mehr Bewegung erleichtern, gab es in der kostenlosen Bewegungsberatung im Rahmen des Projekts „Bleiben Sie gesund - Bewegung zum Mitmachen“.

Daher wurde das Projekt „Bleiben Sie gesund – Bewegung zum Mitmachen“ von der ASKÖ Salzburg gemeinsam mit seinen Partnern Fonds Gesundes Österreich, Bundessport Förderungsfonds (BSFF), Salzburger Gesundheitsförderungsfonds (SAGES) und der Stadt Salzburg vor allem im Stadtteil Maxglan entwickelt, getestet und evaluiert.

Dass viele Zivilisationskrankheiten auf Bewegungsmangel zurück zuführen sind, ist für die meisten von uns ein alter Hut. Doch dieses Wissen führt nicht unbedingt zu einem entsprechenden Verhalten.

Das Ziel des Projekts war es neben dem Aufbau von Strukturen für bewegungsorientierte Gesundheitsförderung, die große Gruppe der „Nicht-Beweger” im Alter zwischen 40 bis 65 Jahren im Stadtteil Maxglan anzusprechen, sie für gezielte Bewegung zu sensibilisieren und zum regelmäßigen Bewegen zu motivieren.

Dies sollte erreicht werden durch:

  • die Strukturentwicklung (Vernetzung mit Ärzten, Selbsthilfegruppen, Gesundheitsinformationszentren, Wohnsiedlungen und Anbietern des Gesundheitssport)
  • Durchführen von Aktionstagen und Schnuppereinheiten
  • Entwicklung einer Bewegungsberatung für den Gesundheitsbereich
  • Entwicklung und Durchführung des Bewegungsprogramms „BewegungPlus“
  • Erstellung einer Homepage und dadurch einen Aufbau eines Informationsnetzes für Bewegungsaktivitäten zum Mitmachen.

Die aus dem Projekt gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse sollten dazu beitragen, eine nachhaltige intersektorale Zusammenarbeit für gesundheitsorientierte Bewegungsförderung im Gesundheitssystem in der Stadt Salzburg zu implementieren.

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